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Bau-News

Bereits bei der Planung des Hauses ans Wassersparen denken

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In vielen Regionen herrscht Wasserknappheit. Es hat zu wenig geregnet, vielerorts sind die Grundwasserpegel so tief gesunken, dass sorgloses Wässern, Autowaschen oder Poolfüllen nicht länger möglich ist. Das wird sich auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Hauseigentümer sollten sich darauf einstellen, rät der Verband Privater Bauherren (VPB).

Eine vergleichsweise einfache Möglichkeit, Gießwasser zu sparen, ist das Sammeln von Regenwasser. Damit trägt man auch dazu bei, dass bei Starkregen nicht die Kanalisation überfordert wird und das kostbare Naß später in Haus und Garten verwendet werden kann. Dies entspricht der Idee der Schwammstadt, die stärker Regen speichert. Entsprechende Zisternen lassen sich beim Neubau gleich einplanen, samt Zuleitungen vom Dach und Carport.

Wer unbedingt ein Schwimmbad haben möchte, sollte über einen Schwimmteich als Alternative nachdenken, er muss nicht regelmäßig mit Frischwasser wie der klassische Pool neu befüllt werden.

Eine Möglichkeit, zumindest Geld zu sparen, ist die Beantragung eines Gartenwasseranschlusses bei der Kommune. Für Gießwasser, das im Garten versickert, wird nur das Frischwasser in Rechnung gestellt, nicht aber die Kanalgebühren. Das schont zwar den Geldbeutel, aber nicht die knappe Ressource Wasser.

Wer über ein Grauwasser-System nachdenkt und Abwasser aus Dusche oder Waschmaschine zum Beispiel für die Toilettenspülung ein zweites Mal nutzen möchte, sollte sich frühzeitig vom unabhängigen Sachverständigen beraten lassen, denn das System muss von Anfang an in die Haustechnik eingeplant werden.